×

Arbeitsplatzabbau in Markkleeberg: Etkon verkürzt Produktion stark

"Ein weiterer Schlag für die Region: Der Zahntechnik-Hersteller Etkon plant den drastischen Verkleinerung seines Standorts in Markkleeberg, wodurch über zwei Drittel der Arbeitsplätze wegfallen werden sollen. Die Entscheidung, die von der Schweizer Muttergesellschaft Straumann Group getroffen wurde, hat die Beschäftigten und die Politik in der Region bereits aufgebracht. Als profitables Unternehmen mit volleren Auftragsbüchern wird Etkon seine Produktion nach China verlagern, was nicht nur die Arbeitsplätze, sondern auch die heimische Industrieproduktion bedroht. Die IG Metall kämpft nun um den Standort und die Zukunft der Mitarbeiter."

Der Zahntechnik-Hersteller Etkon plant den drastischen Verkleinerung seines Standorts in Markkleeberg.

Die Schweizer Muttergesellschaft Straumann Group hat die Entscheidung getroffen, die Produktion von transparenten Kunststoffschienen nach China zu verlagern. Dies bedeutet, dass über zwei Drittel der rund 360 Jobs in Markkleeberg wegfallen werden sollen. Die Beschäftigten wurden vergangene Woche informiert und erhalten bis Anfang kommenden Jahres einen Ultimatum.

Die IG Metall ist mit den Beschäftigten um den Standort und die Arbeitsplätze kämpfen. Der Politik soll die heimische Industrieproduktion schützen, zum Beispiel durch Quoten.

Mehr Wissen: Kunststoffschienen (Wikipedia)

Fakten

  • Der Standort des Zahntechnik-Herstellers Etkon in Markkleeberg soll drastisch verkleinert werden.
  • Das Unternehmen will die Produktion von transparenten Kunststoffschienen nach China verlagern.
  • Die Beschäftigten wurden vergangene Woche informiert und den Abbau von 250 Arbeitsplätzen bis Anfang kommenden Jahres angekündigt.
  • Mehr als zwei Drittel der rund 360 Jobs in Markkleeberg wegfallen werden.
  • Die Entscheidung sei von der Schweizer Muttergesellschaft Straumann Group getroffen worden.
  • Etkon ist ein profitables Unternehmen mit volleren Auftragsbüchern und Gewinne abführen, die an Straumann gehen.
  • Die IG Metall werde mit den Beschäftigten um den Standort und die Arbeitsplätze kämpfen.
  • Die Politik soll die heimische Industrieproduktion schützen, zum Beispiel durch Quoten.
Unsere Nachrichtenartikel können teilweise oder ganz mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt oder unterstützt worden sein. Dies ermöglicht es uns, Inhalte effizient und aktuell bereitzustellen. Jeder Artikel wird vor der Veröffentlichung sorgfältig geprüft, um eine hohe Qualität und Genauigkeit sicherzustellen.
Es ist jedoch zu beachten, dass KI-generierte Inhalte trotz aller Bemühungen um Aktualität und Richtigkeit gelegentlich Unvollständigkeiten oder Ungenauigkeiten enthalten können. Wenn Sie Fragen zur Richtigkeit der Informationen haben oder zusätzliche Klarstellungen wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Redaktionsteam. Wir schätzen Ihr Verständnis und bemühen uns stets, Ihnen zuverlässige und wertvolle Informationen zu bieten.